Die Klasse 6b hatte im November 2014 ein Projekt. Wir haben ein Klassenmärchen erfunden „Die U-Bahn ohne Namen“ und dazu haben wir einen Schaukasten gebaut. Der Schaukasten hat zwei Öffnungen. Von einer Seite sieht man das Innenleben der U-Bahn und den Untergrund mit Ratten, Spinnen und mit ein bisschen Müll. Wir haben alles selbst gebastelt. Für das Innere der U-Bahn haben wir viele Möbel gebastelt und die Muster der Möbel gezeichnet. Auf den U-Bahnsitzen sitzen zum Beispiel der Dieb und die Kinder. Man sieht auch den Dieb, wie er die Lollis der Kinder klaut. Die zweite Öffnung zeigt die Schwindelbrücke. Die Brücke verläuft über einen breiten Kanal. Den Hintergrund haben wir mit einigen Häusern und Arcaden gestaltet. Die Häuser haben wir auf Papier gezeichnet und dann noch einmal auf eine Folie übertragen. Zum Schluss haben wir Muster auf die Häuser geklebt.

Zum Abschluss haben die Projektleiterinnen Sina und Alice ein Licht in der Mitte des Schaukastens installiert. Wir haben unseren Schaukasten den Eltern vorgestellt und unser Märchen vorgelesen.

(Vlera & Zara/ Klasse 6b)

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Am 5. Dezember 2014 überbrachte die Schauspielerin Uschi Glas den Schülerinnen und Schülern der Löwenzahn-Schule eine bunte Mützenmischung, gestrickt von Kundinnen des Kimoco Wollgeschäfts in Freising. Unter lautem Hallo probierten die Kinder der Klasse 4c die Mützen auf. Unsere Schulstadträtin Dr. Franziska Giffey und die Schauspielerin Uschi Glas ließen sich von der Fröhlichkeit anstecken und probierten ebenso. Im Folgenden einige Schülerstimmen:

Hallo, ich bin Tehreem und ich werde euch alles aufschreiben, was am 5.12. passiert ist. Es war ein schöner Tag, es kam eine Schauspielerin und die Stellvertreterin vom Bürgermeister. Der Name der Schauspielerin ist Uschi Glas. Der Tag war schön, weil ich die beste Mütze bekommen habe. Uschi Glas war schön, nett und sympathisch und die Stellvertreterin auch. Das war’s! (Tehreem Klasse 4c)

Auch ich habe eine Mütze bekommen. Die Mütze ist warm und weich. Ich finde es nett von der Schauspielerin, dass sie uns die Mützen gebracht hat. (Ana Klasse 4c)

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Verkehrsunterricht mal anders!!

Am 29.September nahmen die 2., 3., und 4. Klassen an einem Erlebnistag zum Thema „Verkehr und Mobilität“ teil. Wahrnehmungsspiele, Verkehrszeichenspiele, ein Geschicklichkeitsparcours sowie Übungen zur Teamfähigkeit standen auf dem Programm. Die einhellige Meinung der Schülerinnen und Schüler lautete: „Das war toll!“

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Tag der offenen Tür 2014

Am 30. August war es mal wieder so weit. Mit viel Musik, einem Gedicht und einer Rede wurden unsere Erstklässler eingeschult. Nach einer Feierstunde in der Turnhalle ging es für eine halbe Schulstunde in die Klasse. Die Eltern erhielten erste Informationen von Frau Hoppe und konnten anschließend die Wartezeit mit Kaffee, Kuchen und leckeren Brötchen überbrücken.

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FUßBALL – POLEN – BERLINBESUCH DER POLNISCHEN PARTNERKLASSE

Mit dem Beginn des Schuljahres 2013/14 hatte die Klasse 5b zwei Stunden Unterricht pro Woche mehr, um Fußball zu trainieren und um Kontakte zu unserer polnischen Partnerklasse in Kolberg aufzubauen. Denn….., im Rahmen des Fair Friends Projekts sollte die Fußballweltmeisterschaft nachgespielt werden. Im Herbst fand eine Auslosung statt, bei der jede Klasse erfuhr, welches Land sie verteten sollte. Das Los bestimmte für die Löwenzahn-Schule Kolumbien. Jetzt mussten wir uns mit der Gestaltung eines Länder-Pavillons befassen.

Im Sportunterricht wich anfängliches Stöhnen und Meckern zunehmender Fußballbegeisterung. Nach fast zehn Monaten Training fuhren wir vom 12.Mai bis zum 16. Mai nach Kolberg. Es folgte eine aufregende Woche. Empfang durch den Bürgermeister, Grillnachmittag, Ausflüge mit der Partnerklasse und natürlich das Fußballturnier. Sechzehn Mannschaften aus Berlin und Kolberg trafen aufeinander, um den ersten Teil der WM nachzuspielen. Für die Löwenzähne lief es gut. Nach einem Unentschieden, gewann die Klasse zwei Spiele und erreichte den ersten Gruppenplatz. Unsere reaktionsschnellen Torfrauen hielten zahlreiche Bälle und Alkan beschrieb seinen Einsatz nur mit: „Kopf, Latte, Tor!“

Wir präsentierten in unserem Pavillon Kolumbien. Den Pavillonbesuchern wurde durch zahlreiche interessante Kolumbienbilder ein Eindruck vermittelt. Kaffeeduft strömte aus einem großen Kaffeesack und ein Tippkickfußballspiel konnte gespielt werden. Am Freitag ging es dann wieder zurück nach Berlin.

Vom 2.Juni bis zum 6. Juni 2014 besuchte uns die polnische Partnerklasse in Berlin. Die Woche war wie in Polen mit Ausflügen und einem Turniertag gefüllt. Am Dienstag zeigten wir unseren Gästen Berlins Mitte vom Alexanderplatz bis zur Siegessäule. Am Mittwoch war der Turniertag, an dem es große Entscheidungen gab. Die Löwenzähne überstanden mehrere Spiele erfolgreich, sie kamen eine Runde weiter und schieden schließlich im Spiel gegen Russland beim Elfmeterschießen aus. Unsere Partnerklasse schaffte den Sprung ins Finale und verlor nach spannenden Minuten gegen die Niederlande. Am Donnerstag folgte noch ein Klettervormittag mit unseren Gästen und ein gemeinsames Essen. Dann wurde Abschied genommen, nachdem viele Mailadressen ausgetauscht waren.

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Einige Kinder aus der Garten-AG sind am 27. März mit einem kleinen Bus nach Tremmen gefahren. Bei der Baumschule Lorberg konnten wir für unseren Schulhof Bäume auswählen. Die Bäume, die uns gefielen, haben wir markiert. Schon am 7. April wurden die Bäume geliefert. Wir waren stolz, dass wir so eine wichtige Aufgabe übernehmen durften.

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Im April fand an der Löwenzahn-Schule ein Schülerworkshop mit dem Titel „Lernen lernen“ statt. Lehramtsstudierende der Berliner Universitäten trainierten mit den Schülern Schlüsselkompetenzen. Zu welchem Lerntyp gehöre ich? Wie trainiere ich mein Gedächtnis? Wie gestalte ich mein Lernumfeld? Welche Lernmethoden bringen mich ans Ziel? Wie teile ich meine Zeit richtig ein? All diesen Fragen wurde an zwei Workshoptagen nachgegangen.

Am ersten Tag haben wir geübt, wie man gut lernen kann. Denn jeder ist ein anderer Lerntyp. Ich gehöre zum Lerntyp „lesen“. Das bedeutet, dass ich besser lerne, wenn ich mir etwas oft durchlese. Frau Gravenkamp hat mit uns verschiedene Übungen durchgeführt. Am zweiten Tag war Frau Reinecke bei uns. Bei ihr haben wir einen Hürdenlauf gemacht. Dann haben wir über Präsidenten der USA geredet. Außerdem bastelten wir eine Lernschachtel. Es hat uns allen Spaß gemacht. Danach hat Frau Reinecke viele Nomen angeschrieben und wir sollten eine Geschichte schreiben. Wir haben einen Wochenplan und einen TO-DO Plan erstellt. Sie hat uns auch erklärt, wie man sich am besten für einen Test oder eine Klassenarbeit vorbereitet. Zum Schluss haben wir ein Spiel gespielt.

(Annett Klasse 5b)

Seit dem zweiten Schulhalbjahr beschäftigt sich eine WUV-Gruppe mit musikalischen Aktionen, die aus dem Rahmen fallen. Der Titel lautet "Klangradar - Mit den Ohren sehen lernen". 10 Mädchen und Jungen aus den 5. und 6. Klassen erarbeiten mit ihrer Lehrerin Utta Hoppe und dem Komponisten Mathias Hinke eine Klangpartitur und bringen ihre Ergebnisse auf die Bühne. Hier kann man noch einiges nachlesen: http://netzwerkjungeohren.wordpress.com/2014/04/09/projektstart-klangradar-mit-den-ohren-sehen-lernen/

Die Streitschlichter der Löwenzahn-Schule führten am 7.März 2014 ein Theaterstück für die 1.-4.Klassen auf. Es ging um die Schlichtung eines Streits. Das Ziel war: Wie schlichten wir einen Streit?
Wir spielten einen Streit, der oft vorkommt. Eine neue Schülerin befreundete sich mit zwei besten Freundinnen. Es ging hauptsächlich um Eifersucht und wer mit wem abhängt. Das Theaterstück bestand aus drei Szenen.
Die 1. Szene fand im Klassenraum statt. Die Lehrerin kam in die Klasse und begann mit dem Unterricht. Die 2.Szene spielte auf dem Schulhof. Die neue Schülerin ist eingetroffen. Ein Streit zwischen den besten Freundinnen entsteht und eskaliert. Es folgt ein Kampf. Ein Lehrer stoppt die Mädchen und macht ihnen einen Vorschlag: Geht zu den Streitschlichtern.“ Die 3. Szene Klassenraum fand bei den Streitschlichtern statt. Dort konnte der Streit geklärt werden.
(Wisam/ Klasse 6b)

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Theaterbesuch der Klasse 3c am 24.1.2014/ Ronja Räubertochter

Wir sahen uns Ronja Räubertochter an. Das Stück spielte im ATZE Theater. Ronja ist eine Räubertochter und lebt mit ihrer Familie auf einer Burg.

Eines Tages hatte Ronja Geburtstag, sie sangen ihr Lieblingslied und tanzten dazu. Der Vater trug Ronja auf dem Rücken und ließ sie allein in den Wald. Dann rannte das Mädchen zu seiner Familie und kletterte auf das Dach. Sie sah einen Jungen, der Musik machte. Sie stritten sich. Später wurden sie beide Freunde und tanzten. Der Junge gehörte zu einer anderen Räuberfamilie. Mit dieser Familie hatten sie immer Streit. Die Eltern fanden die Freundschaft am Anfang doof. Am Ende waren sie alle eine große Räuberbande.

 

(Tehreen /3c)


Die Klasse 6b war am Donnerstag, den 16.1.2014 im ATZE Musiktheater. Wir wollten uns das Theaterstück Spaghettihochzeit  anschauen. Es kamen acht Personen auf die Bühne und erklärten uns ihre Rollen. Die Hauptrolle spielte Anna. Anna ist ein Mädchen, das Angst hat, dass sich ihre Eltern scheiden lassen. Anna hat auch eine Schwester, sie ist jünger als Anna und wurde von einer Handpuppe gespielt. Die Schwester ist eine Nervensäge. Das Theaterstück fing an. Annas Mama kochte Spaghetti und Anna spielte Schlagzeug. Sie spielte ein Lied, das sie für Melikes Hochzeit  geschrieben hatte. Melike wollte wieder heiraten,  weil sie von Ralf geschieden war. Melike und Ralf haben ein Kind, Thimm.


Plötzlich klopfte es an der Tür, das war Annas Papa. Er wusch seine Hände und aß Spaghetti. Anna fragte ihren Papa, ob er zu ihrem Lied Gitarre spielen kann. Er sagte: „Ich habe keine Zeit.“ Die Mutter wurde wütend und schrie den Vater an. Die Eltern stritten sich und Anna krabbelte unter den Tisch. Schließlich ging der Vater und es herrschte Ruhe im Haus. Die Mutter sagte zu Anna: „Ich gehe etwas erledigen, Thimm wird kommen und diese Decke abholen.“ Nach einiger Zeit kam Thimm. Anna ließ sich von Thimm von der Trennung seiner Eltern erzählen. Dann ging er nach Hause.


Der nächste Tag: Es war Nachmittag und Annas Papa kam nach Hause. Ihre Eltern stritten sich und plötzlich sagte der Vater: „Du hast nichts mehr was mich anzieht.“ Die Mutter war sehr traurig und sie wollten sich trennen. Anna ging zum Kinderrat, sie wollte, dass sich ihre Eltern nicht streiten. Sie wollte etwas unternehmen. Die Eltern mussten zum Kinderrat kommen und erzählen, wie sie sich kennengelernt hatten. Die Eltern redeten viel. Am Ende entschuldigte sich der Vater und sie hatten wieder Frieden. Dann war Melikes Hochzeit, alle waren zufrieden. Der Vater hatte ein Gedicht geschrieben. Am Ende gab es ein Lied und das Theaterstück war vorbei.


(Rida / Klasse 6b)

Wir  sind mit Frau Houdek ins Theater gegangen. Das Stück hieß „Die Schneekönigin“. Es hat uns sehr gut gefallen, denn es war spannend und auch etwas lustig. Zum Schluss fand Gerda ihren Kai. Das war ein schönes Ende.

20.12.2013 - es war wieder Weihnachtssingen mit allen Kindern und Mitarbeitern in der Turnhalle. Erst waren alle laut, aber dann schafften es Frau Arndt und Frau Hoppe Ruhe in die Halle zu bekommen, und so konnten die acht gewählten Weihnachtslieder aus voller Kehle gesungen werden. Die Gesangsgruppe der Löwenzahn-Schule, "The Dandelion Singers", trug zwei weitere Lieder vor. So konnten die Ferien besinnlich beschwingt beginnen.

Alle sehen sich am 6. Januar 2014 nach Stundenplan wieder und starten damit in die letzten Wochen vor den Halbjahreszeugnissen.

Wir sind die Klasse 6b und hatten Besuch von der Feuerwehr. Es waren zwei Männer bei uns, Niko und Florian. Wir stellten uns alle vor und dann überlegten wir, welche Aufgaben die Feuerwehr hat. Sie löschen nicht nur Brände…. sie retten auch Katzen von Bäumen und kommen bei Verkehrsunfällen. Sie helfen Schwangeren, wenn ihnen etwas passiert ist.

Wir haben Versuche mit Feuer gemacht. Wir wollten wissen, welches Material am schnellsten brennt. Dafür benutzten wir Holz, Pappe, Plastik und Schaumstoff. Der Schaumstoff hat am schnellsten gebrannt und wurde flüssig, so dass es tropfte. Das brennende Plastik mussten wir schnell ausmachen, weil es giftige Gase enthält.

Das war echt toll mit den Feuerwehrmännern.

(Rida Klasse 6b/ 4.Dezember 2013)

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Am 7. November 2013 habe ich mit meiner WUV Gruppe Schülerbücherei in der Urbanstraße in Kreuzberg eine Druckerei besucht. Ein netter Mitarbeiter hat uns herumgeführt und uns erklärt, wie Bücher hergestellt werden. Die Funktionen
einer Druck-, Klebe- und Schneidemaschine wurden uns erläutert. Ich habe mich sehr für die Druckmaschine interessiert. Eine Druckplatte wird am Computer hergestellt, anschließend wird sie in die Druckmaschine eingelegt und man lässt Wasser darüber fließen, dann wird Farbe dazu gegeben, damit der Text über eine Gummiwalze auf Papier gedruckt werden kann. Nach der Führung bekamen wir alle ein Buch geschenkt, das wir selbst beschreiben können, darüber habe ich mich sehr gefreut.

(Yasmin Klasse 5a)

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  • Schneidemaschine

 Am 8. November 2013 besuchte die Gesangsgruppe "Dandelion-Singers" der Löwenzahn-Schule das Stage Theater am Potsdamer Platz. Die Stimmung war großartig, und allen gefiel Udo Lindenbergs Musical "Hinterm Horizont" über den Sänger und das Mädchen aus Ost-Berlin sehr gut. Der Besuch wurde im Rahmen des WUV-Unterrichts (verpflichtender Wahlunterricht) vorbereitet.

Hinterm Horizont

Lesung in der Schülerbücherei

Am Donnerstag (24.10.2013) hat die WUV-Gruppe/Schülerbücherei für Kinder der ersten Klasse vorgelesen. Das Buch war lustig. Die Kinder haben zugehört und es hat ihnen gefallen. Nach dem Lesen haben die Kinder geklatscht, das war toll. Vor dem Lesen waren wir sehr aufgeregt. Wir wollen gerne noch einmal für andere Kinder lesen. (Malak & Vlera Klasse 5b)

 

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Auch 2013 fand wieder der beliebte TAG DER OFFENEN TÜR und Kitatag

in der Löwenzahn-Grundschule statt.

 

­ Wo ? im Schulhaus, in allen Etagen

­ Wann? Mittwoch, 16. Oktober 2013

­ BEGINN? 08.00 Uhr

­ ENDE? 11.40 Uhr

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Um 10:00 wurde im Mehrzweckraum der Schule das Projekt "Notinseln" für Kinder in Gefahr eröffnet. Mit Hilfe der Förderung des Quartiersmanagements sind am Richardplatz Süd zwischen Richard- und Löwenzahn-Grundschule jetzt neun neue Anlaufstellen hinzu gekommen.

 
Im Anschluss fand der offizielle Spatenstich zum Umbau des Droryplatzes statt. Hierzu gab es in der "BERLINER WOCHE Online" folgenden Beitrag: http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-neukoelln/neukoelln/artikel/28310-grundschulprojekte-sollen-perspektiven-eroeffnen/

Im Rahmen des WUV-Unterrichts arbeitet seit Beginn des Schuljahres eine kleine Schülergruppe in der Schülerbücherei der Löwenzahn- Schule. Die Schüler lesen selbstgewählte Bücher und erstellen dazu Plakate, die andere Schüler zum Lesen motivieren sollen. Neue Bücher werden mit Signaturen versehen und in die Regale eingeordnet. Außerdem wird für eine Lesung fleißig geübt. Um einen Eindruck von den Aufgaben einer Bibliothekarin zu bekommen, waren wir in der Helene-Nathan Bücherei. Dort durften wir einen Blick hinter die Kulissen werfen. Zara hat ihre Eindrücke aufgeschrieben.

Am Dienstag, den 17.9.2013 ging die WUV-Büchereigruppe in die Helene-Nathan Bücherei. Um zur Bibliothek zu kommen, mussten wir durch die Karl-Marx Straße laufen. Danach mussten wir durch das Forum gehen und in die 4.Etage fahren. Wir haben viele schöne Dinge gesehen. Wir haben gesehen, wie sie die Bücher mit Folien einschlagen und wie sie kaputte Bücher reparieren. Die Geräte für Reparaturen durften wir genau anschauen. Die neuen Geräte im Eingangsbereich für die Buchausleihe wurden uns gezeigt und erklärt. Frau Koch (eine Bibliothekarin) hat uns auch erzählt, wie sie neue Bücher auswählen und einordnen. Zara/ Klasse 5b

  • Buchbindung
  • Eingabe
  • Maschine

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